Facebook AGBs das Buch
Konzept: Rebecca Rudolph, Antonia Schäfer
Layout: Antonia Schäfer
Illustration: Rebecca Rudolph
Keywords: Editorial Design, Illustration, Typografie, Animation, Charakterdesign
Jahr: 2015
Layout: Antonia Schäfer
Illustration: Rebecca Rudolph
Keywords: Editorial Design, Illustration, Typografie, Animation, Charakterdesign
Jahr: 2015
Dieses Buch-Projekt von 2015 stammt aus meiner Studienzeit. Bei diesem Buch habe ich zusammen mit Antonia Schäfer eine lesbare Form für die Facebook AGBs erstellt, die viel ansprechender für den Nutzer sein sollte, damit das sonst unbeachtete Regelwerk bewusster wahrgenommen wird.
Ausgedruckt umfassten die AGBs in etwa neun DIN-A4 Seiten. Wir haben daraus 90 ansprechendere Seite entwickelt. Der Inhalt wurde hierbei nicht geändert. Die inhaltlich wichtigsten Stellen wurden markiert und mit klareren Überschriften und gewitzten Kapitelcovern ansprechender gestaltet. Für gesonderte Rechte bei Deutschland wurden die Inhalte in einer zusätzlichen Box hervorgehoben. Bei der Farbe als auch bei der Schrift orientierten wir uns an Facebook.
Auf der Internetseite wird man an manchen Stellen auf Links verwiesen. Dieses Problem wurde damit gelöst, das wir die Links durch entsprechende QR-Codes ersetzt haben.
Jedes Kapitel wird mit einer gewitzten Illustration eingeleitet, die stilisiert mehr den Inhalt als die Überschrift wiedergibt. Damit wird der Leser durch die Zeichnung belustigt, als auch etwas verwirrt. Dies klärt sich aber dann wieder mit dem Inhalt auf und somit ist das Kapitel besser zu verständlicher. Zwei Figuren wurden besonders oft genutzt, die den Benutzer und Facebook personifizieren sollen. Die Charaktere wurden absichtlich nicht mit optisch besonders bösen oder guten Eigenschaften versehen, da das Buch eine neutrale Position zu Facebooks Regelwerk geben soll.
Weitere Kapitelcover
Animation
Aus Neugier wollte ich wissen, wie sich die Hauptfigur bewegen könnte und habe zum testen entsprechend ein paar Animationen gemacht. Für einen Test habe ich der Figur Pupillen gegeben, da hier die Wirkung deutlich besser war als durch komplexere Kopfbewegungen und Brauen.
